Depressionen: Folge und Auslöser von Schlaganfällen

Rund 250.000 Schlaganfälle ereignen sich jährlich in Deutschland. Durch seine begleitenden körperlichen Beeinträchtigungen zählt der Schlaganfall zu den häufigsten Ursachen für eine Pflegebedürftigkeit. Ein Schlaganfall kann in jedem Alter auftreten. Und: Es bestehen Zusammenhänge mit Depressionen.

Etwa jeder dritte Schlaganfall-Patient hat eine Neigung zu Depressionen. Neu ist, dass es einen weiteren Risikofaktor für Schlaganfälle gibt - die Depression selbst! Die von Medizinern als vaskuläre Depression bezeichnete Erkrankung ist ebenfalls für die Entstehung von Gefässerkrankungen und damit auch für Schlaganfälle verantwortlich.

Schon lange vermuten Experten, dass eine durch Schlaganfall ausgelöste Hirnschädigung die Gefühlswelt der Betroffenen stark verändert, als Reaktion der Psyche auf die nach einem Schlaganfall meist dramatisch veränderten Lebensumstände.

Für das Zusammenspiel zwischen Depressionen, Gefässerkrankungen und Schlaganfall-Risiko werden erhöhte Homocysteinwerte im Blut bei gleichzeitigem Vitamin-B-Mangel verantwortlich gemacht. Beide Faktoren können Gefässverengungen verursachen. Aktuelle Studien zeigen, dass Vitamin-B-Gaben zur Vorbeugung eines erhöhten Homocysteinspiegels im Blut die Risiken sowohl für eine vaskuläre Depression als auch für eine Depression nach Schlaganfall senken können.

Durch eine regelmässige Gabe bestimmter B-Vitamine werden erhöhte Homocysteinwerte ausgeglichen, was die Blutgefässe vor Ablagerungen schützt und somit die Gefahr für einen Schlaganfall senkt.
Die Daten der vorliegenden Studien nutzen Experten zur Ermittlung einer sicheren und optimal dosierten B-Vitamin-Kombination bei Gefässerkrankungen, Schlaganfall und Depression. Die ergänzende bilanzierte Diät vaso-loges® S (rezeptfrei in Apotheken) richtet sich nach diesen wissenschaftlichen Empfehlungen und enthält alle wichtigen B-Vitamine zur Homocysteinsenkung. Mit nur einem Dragee täglich werden die Vitamine B2, B6, B12 und Folsäure nach den medizinischen Leitlinien dosiert aufgenommen.

Pressekontakt:
ifemedi, Dr. Jörg Hüve
presse@medizin-ernaehrung.de