Hausstaubmilbenallergie

Jeder zehnte Deutsche lernt sie spätestens dann kennen, wenn der Arzt ihn aufklärt, dass seine tränenden Augen, die laufende Nase oder die Atemnot eine Allergie auf den Kot der Tierchen im Hausstaub ist. Oft verstärken sich die Beschwerden im Winter, berichtet die “Apotheken Umschau”. In der trockenen Heizungsluft zerfallen absterbende Milben und ihr Kot, werden aufgewirbelt und verursachen die allergischen Probleme. Saison für Hausstaub-Allergiker ist das ganze Jahr - inklusive Winter.

Sie sollten auch dann mehrmals täglich kurz lüften und besonders im Schlafzimmer auf “Staubfänger” wie üppige Gardinen, Bücherregal oder unnötig viele Kissen verzichten. Das regelmässige Staubsaugen sollten nichtallergische Mitbewohner erledigen, und zwar mit Feinstaubfilter. Langfristige Hilfe bietet nur eine Immuntherapie, die allerdings mehrere Jahre beansprucht.

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Ruth Pirhalla
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