Brustvergrösserung mit Stammzellen

“Körpereigenes Fettgewebe ist verträglicher als Silikon und eignet sich hervorragend zur narbenfreien, völlig natürlich aussehenden Vergrösserung der Brust sowie zum Brustaufbau nach Entfernung von Silikonimplantaten oder Tumoren”, sagt DDr. Karl-Georg Heinrich, Experte für ästhetische und regenerative Stammzelltherapien aus Wien. Seine Ordination Clinic DDr. Heinrich(R) erfüllt seit 2007 Patientinnen aus aller Welt ihren Wunsch nach einem volleren Dekolletee ohne Silikon und Narben.

Wie alle anderen zugelassenen Silikonimplantate waren auch die fehlerhaften französischen Implantate CE-zertifiziert. Die Mängel dieser Brustimplantate blieben dem freien Auge verborgen. Doch selbst die besten Silikonimplantate stellen nur eine vorübergehende Lösung zur Brustvergrösserung dar. So empfehlen kosmetische Chirurgen, die Silikonimplantate verwenden, allen Patientinnen einen Tausch der Implantate jeweils nach zehn Jahren.

Bei der Brustvergrösserung mit Stammzellen hingegen ist in der Regel nur ein Eingriff in örtlicher Betäubung notwendig, um eine nachhaltige Vergrösserung der Brust zu erzielen. Das für die Brustvergrösserung verwendete Eigenfett wird schonend durch eine Fettabsaugung mit patentierten Mikrokanülen gewonnen. Nach der Anreicherung mit körpereigenen Stammzellen wird das stammzellangereicherte Eigenfett mit feinen Injektionsnadeln in die Brust injiziert.

Neben der Brustvergrösserung und dem Stammzell-Facelift wird in der Ordination Clinic DDr. Heinrich(R) stammzellangereichertes Eigenfett zur Körperformung an Po, Hüften, Oberschenkel und Waden sowie zur Dellenkorrektur und Hautverjüngung angewendet.

Nähere Informationen: ddrheinrich.com

Rückfragehinweis:
Ansprechpartner: Herfried Wagner
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